Schulsozialarbeit bleibt vor Ort

Schulsozialarbeit bleibt vor Ort

„Schulsozialarbeit in Zeiten von Corona“ – so lautete die Überschrift im vergangenen März 2020 zu einem Artikel der Tätigkeit der Schulsozialarbeit unter Trägerschaft des evangelischen Mädchenheims Gernsbach e.V., während der ersten Schulschließung. Für die Schulsozialarbeiter*Innen hieß das zunächst: Umdenken und Alternativen zur Kontaktaufnahme finden. Der letzte Shutdown hat gezeigt, dass die Schulsozialarbeit in dieser krisenhaften Zeit gefragter denn je ist. Der Beratungsbedarf, vor allem von Seiten der Eltern, ist damals enorm gestiegen. Im Dezember wurden die Schulen aufgrund der Corona Pandemie erneut geschlossen und die Schülerinnen und Schüler früher in die Ferien entlassen. Hier galt es wiederum, die Beratungstätigkeit vor Ort und teilweise auch von zu Hause aus fortzuführen.

Derzeit hält der zweite Lockdown an und es ist aktuell nicht absehbar, wann und unter welchen Umständen der (geregelte) Schulbetrieb weitergehen kann. Was hingegen klar ist: Die Schulsozialarbeit ist trotz geschlossener Schulen weiterhin erreichbar und die Schulsozialarbeiter*Innen stehen für Beratungsgespräche nach vorheriger Terminabsprache gerne persönlich zur Verfügung.

Konkret sieht dies an den einzelnen Schulen wie folgt aus:

Albert-Schweitzer-Schule Muggensturm: Montag bis Mittwoch besteht die Möglichkeit Beratungsgespräche vor Ort wahrzunehmen. Bitte melden Sie sich vorher telefonisch (07222-903521) oder per Mail (schulsozialarbeit@schulemuggensturm.de) an. Informationen und Kontaktdaten finden Sie auch auf der Homepage der Albert-Schweitzer-Schule Muggensturm.

Die Schulsozialarbeiterin läd Eltern, Schülerinnen und Schüler dazu ein, jederzeit das Beratungsangebot bei Schwierigkeiten wahrzunehmen und Kontakt aufzunehmen.